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Version vom 29. November 2018, 11:26 Uhr

Die Scouttruppen oder auch Spürtruppen genannt, waren Elite-Einheiten des Imperiums, die als Aufklärungs- und Patrouillensoldaten und oft auch als Späher eingesetzt wurden, weshalb sie im Umgang mit dem 74-Z Düsenschlitten ausgebildet wurden, um eine größtmögliche Fläche patrouillieren zu können.

Die Ausrüstung der Spürtruppen' geht auf das Rüstungsdesign der ARF-Trooper zurück, die ähnliche Spezifikationen aufwiesen.

Im Dienste des Imperiums waren die Scouttruppen, im Gegensatz zu den anderen imperialen Truppen, fest in einer Garnison stationert und blieben dort solange, bis sie den Befehl erhielten, einen anderen Stützpunkt anzusteuern. Sie operierten in 4-Mann-Gruppen, genannt Lances, um ihren Stützpunkt herum, hielten Wache oder patrouillierten in dem ihnen zugeteilten Einsatzgebiet.

Aufgrund ihrer schwachen Panzerung waren Spürtruppen nicht für den Kampf Mann gegen Mann gedacht, sondern rasten unverzüglich zu ihrer Basis, um schwerere Truppen, wie die Sturmtruppen, loszuschicken, sollte es zu Feindkontakt kommen. Aus diesem Sachverhalt ergab sich auch ihr primäres Missionsprofil: Den Feind finden, ihn aber nicht bekämpfen. Dies war auch einer der Hauptgründe, weshalb man selten auf mit Scharfschützengewehren ausgerüstete Spürtruppen traf. Um den Spürtruppen ein gute Umsicht über ihr Einsatzgebiet zu verschaffen, waren ihre Helme mit makrobinokularen Sichtplatten und mit Hochleistungslangstreckenkomlinks ausgestattet. Zusätzlich enthielten die Helme eine eingebaute Atemeinheit. Außerdem waren die Helme mit Sensoren bestückt, die den Spürtruppen das Manövrieren ihres Düsenschlittens vereinfachten und einen Bereich von 180° abdeckten. Dazu war noch ein Kartensystem eingebaut, dass die Umgebung kartographierte bzw. genaueste Positionsermittlung ermöglichte und jede Patrouillenfahrt aufnahm, die die Spürtruppen machten.

In Baukästen enthalten

Quellen